Omisalj ist der 1.Ort auf der Insel Krk wenn man über die Brücke von Krk fährt. Ein weiterer Geheimtipp auf der Insel Krk ist die autofreie Stadt Omisalj. Sehr schöne historische Altstadt mit engen Gassen, schönen Cafés und guten Restaurants. In Omisalj ist auch der internationale Flughafen Rijeka und eine Ölraffinerie. Bekannt ist der nette Ort für die schönen und vielen Feste welche in der Stadt gefeiert werden. z.b. das Römerfest in der antiken Städte Fulfinum, das jedes Jahr im Juli gefeiert wird. Sehr bekannt ist auch das BIG OM, ein internationaler Sportfischerwettbewerb, bei dem an einem Wochenede riesige Thunfische gefangen werden. Das BIG OM findet am Hafen von Omisalj immer Ende August statt und wird von einem Fest mit Live Bands begleitet.
Am Ende der Altstadt von Omisalj beginnt der Park Dubec (ca. 1,8 ha), der sich einen Hang hinunter bis zum Meer schlängelt.
Geschichte von Omisalj auf der Insel Krk
Omisalj hat eine lange Geschichte. Schon die Römer hatten eine Siedlung am Meer bei den heutigen Ruinen Fulfinum Mirine.
Südwestlich des Ortes Omišalj befindet sich die Bucht Sepen mit Ruinen einer frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jahrhundert. Ebenso findet man dort die Überreste der römischen Stadt Fulfinum Mirine (I.-VI. Jh.). Es gab 2 römische Siedlungen auf der Insel Krk. In der Stadt Krk war die Hauptsiedlung und das administrative Zentrum. In Omisalj wohnten vorwiegend Soldaten in Rente, altgediente Haudegen, die für Ihren Lebensabend ein Stück Land erhielten. Auch zu dieser Zeit war die Insel Krk schon beliebt als Altersruhesitz.
Fulfinum hatte wie jede andere römische Stadt ein Forum, Wasserleitung, Tempel, Stadtvillen, Wohnviertel, öffentliche Gebäude, Thermen, Märkte, Hafen, große Lager und eine Nekropole. Die Ruinen von Fulfinum sind heute schwer erkennbar, denn sie sind größtenteils immer noch nicht ausgegraben sind und teilweise auch im Meer, da der Meerespegel in der römischen Zeit noch zwei Meter tiefer lag.
Als das römische Imperium unterging, wurde die Siedlung verlassen und die Bewohner zogen auf den Hügel von Omisalj um sich vor Piraten zu schützen. Das damailge Herrschergeschlecht über die Insel Krk die Frankopanen haben den Ort Omisalj zu einer Festung ausgebaut. So ist der Ort noch heute erhalten mit seinen engen Gassen.
Mirine: Fulfinum und Basilika
Südwestlich des Ortes Omišalj befindet sich die Bucht Sepen mit Ruinen einer frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jahrhundert. Ebenso findet man dort die Überreste der römischen Stadt Fulfinum Mirine (I.-VI. Jh.). Es gab 2 römische Siedlungen auf der Insel Krk. In der Stadt Krk war die Hauptsiedlung und das administrative Zentrum. In Omisalj wohnten vorwiegend Soldaten in Rente, altgediente Haudegen, die für Ihren Lebensabend ein Stück Land erhielten. Auch zu dieser Zeit war die Insel Krk schon beliebt als Altersruhesitz.
Fulfinum hatte wie jede andere römische Stadt ein Forum, Wasserleitung, Tempel, Stadtvillen, Wohnviertel, öffentliche Gebäude, Thermen, Märkte, Hafen, große Lager und eine Nekropole. Die Ruinen von Fulfinum sind heute schwer erkennbar, denn sie sind größtenteils immer noch nicht ausgegraben sind und teilweise auch im Meer, da der Meerespegel in der römischen Zeit noch zwei Meter tiefer lag.